OUR PRODUCT OF THE MONTH: Tri Mode IoT Module 3BIG-MOD from Endrich
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OUR PRODUCT OF THE MONTH: HIGH PERFORMANCE DIFFERENTIAL CRYSTAL OSCILLATOR
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OUR PRODUCT OF THE MONTH: SINGLE CHANNEL CAPACITIVE PROXIMITY / TOUCH CONTROLLER
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Attention: The lead time for SiTime is now 28~20 weeks
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electronica special news – Part 2
Our Product Highlights
Endrich IOT Board!
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PRODUCT OF THE MONTH:
OSCILLATORS WITH A CONTINUOUS SUPPLY VOLTAGE FROM 3.3 V DOWN TO 1.8 V
FEATURES:
• Output frequency between 1 MHz and 137 MHz
• Frequency stability options of ±20 ppm, ±25 ppm, and ±50 ppm
• Operating temperature as wide as -40 °C to +85 °C
• 5 industry standard packages as small as 2.0 x 1.6 mm
• FlexEdge™ configurable rise / fall time to reduce system EMIs
• Any voltage continuous 1.8 V to 3.3 V
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Die Sünden der Vergangenheit haben uns jetzt eingeholt
Liebe Leserinnen und Leser,
die letzten Wochen waren voller Dramatik. Das eigentliche Sommerereignis, das die Biergärten gefüllt und die Straßen leergefegt hätte, fand leider nicht statt – der Traum vieler deutscher Fußballfans zerplatzte wie eine Seifenblase. Schade um die vertane Chance, der Welt zu zeigen, dass man in Deutschland guten Fußball spielen kann. War es die Arroganz der Spieler und des Trainers? Der fehlende Kampfgeist? Oder der fehlende Teamgeist? Fakt ist nur, wir sind dieses Mal nicht Weltmeister! Dafür rückte eine andere Nachricht in den Brennpunkt des Interesses – nämlich der Streit in der Koalition, ausgelöst durch den Altersstarrsinn eines Politikers. Dies ist mir als Wähler nicht mehr zu vermitteln. Fakt ist, dass durch nicht vorhandene Gesetze und jahrzehntelange Versäumnisse unserer Regierungen vernünftige Einwanderungs- und Asylgesetzte nicht erlassen wurden, 2015 unerwartet schnell zu viele Flüchtlinge in unser Land kamen und sich leider in Berlin kein Mensch vorausschauend darüber sich den Kopf zerbrach, was wohl passieren würde, wenn zig-tausende von Menschen über das Mittelmeer direkt oder über den Landweg durch die Türkei nach Griechenland und Italien strömen. Was dann passierte, hätte man schon Wochen vorher voraussehen können: Dass Griechenland und Italien diese Mengen an Flüchtlingen, als Folge des Syrien Krieges, aus Afghanistan und zentral Afrika, nicht aufnehmen wollten und können, und deren eigentliches Ziel Deutschland ist, musste man erwarten. Ferner, dass man die sich in Seenot befindlichen Menschen, die man aus dem Mittelmeer fischt, irgendwie, schon aus Christen Pflicht, versorgen muss, sollte auch von jedem akzeptiert werden. Dass es für eine Bevölkerung, vor allem auf dem Lande, aber auch nicht angenehm sein könnte, wenn plötzlich Fremde, vor allem mit anderen Hautfarben, in ihren Dörfern herumlaufen, auf Mistrauen und Ablehnung stoßen
würden, konnte auch nicht überraschen. Seit Jahrzehnten haben wir ein Entwicklungs-Hilfe-Ministerium und ein Wirtschafts-Ministerium. Das eine gibt etwas Geld aus humanitären Gründen in diese Länder und das andere Ministerium versucht Handel zu treiben und verkauft überschüssige Nahrungsmittel und getragene Kleidung zu Schleuderpreisen in diese Länder, ohne deren Wirkung zu beachten: Bauern, Schneider oder Schuhmacher haben keine Chance, wenn billige Import-Produkte ins Land strömen. Dies ist wirklich ein Trauerspiel! Man hätte Entwicklungs-Projekte, wie z.B. Bewässerungs-Projekte für die Landwirtschaft schon vor Jahrzehnten entwickeln können, versuchen, eine wie auch immer primitive Industrie zu fördern, die stark manuell ausgerichtet ist und damit eine ertragreiche Infrastruktur aufzubauen, die sich selbst versorgen kann und nicht auf die Hilfe von außen angewiesen ist. Brunnen bohren, Wasserleitungen ziehen, Schulen zu bauen – all dies hätte wesentlich weniger Geld gekostet, als wir heute aufwenden müssen, um Analphabeten das Lesen und Schreiben beizubringen und die Bevölkerung dieser, noch im Mittelalter lebenden Menschen, auf die Neuzeit vorzubereiten. Vor rund 200 Jahren, vor Beginn der Industrialisierung, konnte sich die deutsche Landbevölkerung schon selbst ernähren und hat damit eine Landflucht verhindert. Wenn man schon Humanitäre Hilfe leistet, muss man auch das Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe fördern. Was lernt man daraus? Wie beim Schachspiel sollte man nicht einen Zug machen, ohne zu bedenken, welche Züge man anschließend machen will und vor allem, wie der Gegner reagieren wird. Leider ist es bei uns Mode geworden, ad hoc zu reagieren, ohne zu bedenken, was dies für Auswirkungen haben könnte.
Mit freundlichen Grüßen
W. Endrich
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OUR PRODUCT OF THE MONTH:
75-200 W 18-75 V ULTRA-WIDE INPUT VOLTAGE
FEATURES:
• Ultra-wide input voltage range: 18-75 VDC
• Isolation voltage: 2250 VDC
• Operating temperature range: -40 °C to +85 °C
• Protections: input UVP, SCP, OCP, OVP, OTP
• International standard pin-out: 1/4 brick (packages are available with connector and heat sink)
• Meet EN60950 (pending)
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OUR PRODUCT OF THE MONTH:
CITIZEN TUNABLE WHITE LEDS RA90
FEATURES:
• The smallest CSP package is used
• Available lumen packages: 1000 lm, 2000 lm, 3000 lm
• CCT-range: Warm: 2700 K / Cool: 6500 K
• Applications: residential lighting / hospitality
• Solderfree holder from Bender+Wirth for B-versions available
• Full color change with two color LED color change freely
• 4-terminals
• Two channel driver is needed
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OUR PRODUCT OF THE MONTH:
ULTRA-THIN 6 W AND 10 W SMD/DIP DC/DC CONVERTERS
FEATURES:
• Ultra-thin DC/DC converters in DIP/SMD package
• Ultra-wide input voltage range: 4:1, 2:1
• Efficiency high up to 88 %
• No-load power consumption as low as 0.096 W
• Isolation voltage: 500 VAC
• Operating temperature range: -40 °C to +85 °C
• Protections: SCP, OCP, OVP and input UVP
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Ready for IoT!
Liebe Leserinnen und Leser,
das Thema IoT (Internet of Things) ist mittlerweile in aller Munde. Auch auf der diesjährigen Embedded World in Nürnberg war das Thema an vielen Ständen präsent. Immer mehr Applikationen sollen mit dem Internet kommunizieren können, dabei bekommen die verschiedenen Funktechnologien für die Unternehmen einen immer höheren Stellenwert.
Bei „echten“ IoT-Anwendungen werden Daten in die Cloud übertragen und dort gespeichert. Vor allem mittelständische Unternehmen tun sich allerdings schwer, eigene Cloudsysteme zu entwickeln oder zu supporten. Zudem rücken insbesondere Sicherheitsaspekte mehr und mehr in den Vordergrund. Somit ergibt sich für die Unternehmen eine weitere Herausforderung hinsichtlich einer sicheren und professionellen Cloudlösung, bei der die Applikationsdaten am Ende auch dem Kunden gehören und nicht dem Cloudbetreiber.
Endrich beschäftigt sich aus diesem Grund bereits seit langer Zeit sehr intensiv mit Lösungen auf diesem Gebiet. Dabei arbeiten wir mit spezialisierten Herstellern zusammen.
Im Bereich der Cloudanbindung greifen wir auf eine Cloudlösung zurück, deren Plattform in Deutschland gehostet wird. Dies ist in punkto Sicherheit maßgeblich, da im Bereich Datenschutz europäisches Recht gilt und zudem die Daten im Besitz des Kunden bleiben.
Auf der diesjährigen Embedded Word stellten wir verschiedene Anwendungsbeispiele vor, welche mit dieser Cloud arbeiten und mit Hilfe von verschiedenen Funktechnologien kommunizieren.
So wurde beispielsweise ein kleiner Roboter gezeigt (TJ Bot), welcher Fotos generiert und an eine Cloud sendet, welche wiederum mit Hilfe einer „Gesichtserkennung“ verifiziert, ob es sich bei dem Motiv um eine weibliche/männliche Person handelt, eine Gruppe oder ein Gegenstand fotografiert wurden. Das Ergebnis der Verifizierung wird zurück an den TJ Bot gesendet, der dann eine LED leuchten bzw. seinen Roboterarm winken lässt. Eine typische Anwendung hierfür sind Applikationen im Alarm- und Sicherheitssektor. Auch das Auslesen von mobilen Stationen oder Fahrzeugen bzw. das automatische Aufspielen von Firmware Updates sind mitdiesem Anwendungsbeispiel denkbar.
Das rege Interesse der Messebesucher für unsere ausgestellten Funkapplikationen und die vielfältigen Fragen hierzu zeigen uns, dass wir mit unseren Lösungsansätzen rund um das Thema IoT der richtige Partner für die Unternehmen sind und als ausgewiesener Design-In Distributor den Kunden die notwendige technische Unterstützung bieten können, die sie benötigen.
Mit freundlichen Grüßen
W. Endrich
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Der Fisch stinkt immer zuerst vom Kopf!
Liebe Leserinnen und Leser,
Diese Plastik habe ich vor längerer Zeit gekauft, weil sie nach wie vor den Geist unserer Gesellschaft verkörpert. Wir haben eine Oberschicht, die sich durch Kungelei erfolgreich an der Spitze hält und dann eine breite Unterschicht mit fähigen jungen Leuten deren Aufstieg durch Kungeleien in "Hinterzimmern" jede Chance verbaut wird, aufzusteigen und an die Spitze zu kommen. Wir haben so viele traurige Beispiele, wo die Führung dringend abgelöst werden sollte, oder wenigstens durch jüngere Köpfe sukzessiv ausgetauscht werden sollte. Denken Sie an die FIFA, den IOC, den DFB, die Regierungen vieler Afrikanischer Länder, aber auch EU Länder und, wenn wir in Deutschland bleiben, unserer Volksparteien CSU, CDU und SPD. Und die Folgen davon sind verheerend. Vor den Wahlen wird dem Wahlvolk der Himmel versprochen, aber nach der erfolgreichen Wahl alles wieder schnell vergessen, was man einmal versprochen hat. Ein besonders trauriges Beispiel liefert uns jetzt Martin Schulz. Einst einer der zwei Spitzenleute in der EU, dann wie einst zu Zeiten der DDR, mit 100% gewählt und jetzt das unermessliche Schlamassel an der Spitze der SPD. Herr Schulz ist sicherlich ein Ehrenmann, der für seine mutige Entscheidung, zurückzutreten vom Vorsitz, von allen gelobt wird. Aber ob er die Qualifikationen hat, ein solches Amt erfolgreich auszufüllen, darüber kann man streiten.
Kennen Sie das "Peter Prinzip"? Laurenz J. Peter hat einmal gesagt, dass "in einer Hierarchie jeder Beschäftigter dazu neigt, bis zu seiner Stufe der Unfähigkeit aufzusteigen, um sich dann krampfhaft an dieser Position festzuhalten". Gerade in der Politik müssen wir dieses leider viel zu oft feststellen. Aber auch im Management gibt es viele solcher tragischen Fälle. In der Folge, dass die Firmen entweder zusammenbrechen oder sich nur mit größter Not am Leben erhalten. Das ist zwar für die Firma und alle Beschäftigten tragisch, aber wenn ein ganzes Volk darunter leiden muss, dass die Spitzen der Parteien oder der Regierung nach dem Peter Prinzip besetzt wurden, dann ist es allerhöchste Zeit, energisch dagegen einzuschreiten und Abhilfe zu schaffen.
In der Bundesrepublik erleben wir gerade ein solches Trauerspiel, denn das Wahlergebnis der AfD wäre sicherlich anders ausgefallen, wenn viele Bundesbürger nicht aus Trotz, Verbitterung oder Enttäuschung die Krachmacher der AfD nicht gewählt hätten. Den jüngeren, fähigen Köpfen wird einfach der Aufstieg verwehrt, weil die alten Etablierten in "Hinterzimmern" dies erfolgreich verwehren.
Man sollte sich ein Beispiel an der Natur nehmen, wo bei den Bäumen die unteren Äste verdorren und durch neue Triebe aber erfolgreich die Pflanzen und Bäume wachsen. Wenn den Pflanzen aber die natürlichste Form der Verjüngung verwehrt wird, sterben sie ab.
Leider fehlen uns viele junge "Macrons" (Französischer Präsident), die es schaffen, an die Spitze zu kommen und dann das umzusetzen, was sie vor ihrer Wahl auch versprochen haben. Und Deutschland leidet derzeit leider viel zu stark unter dem "Peter Prinzip".
Mit freundlichen Grüßen
W. Endrich
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OUR PRODUCT OF THE MONTH:
DSL03-24 – DSL PROTECTION SOLUTION
The DSL03-24 provides ESD, EFT and surge protection for high-speed data interfaces. The transient voltage array, steering diode combination device meets IEC 61000-4-2 (ESD), IEC 61000-4-4 (EFT) and IEC 61000-4-5 (Surge) requirements. Available in the space-saving SOT-23-6 package configuration, this device is offered in 24 Volts with a Peak Pulse Power rating of 500 Watts for and 8/20 μs waveshape.
APPLICATIONS
• xDSL
• Portable Electronics
• SMART Phones
SOLUTION
• 1 x DSL03-24 in SOT-23-6 Package
• Stand-Off Voltage VWM: 24.0 Volts
• Breakdown Voltage VBmin: 26.0 Volts
• VC @ IP: 55 V @ 15 A
• Leakage Current IR: 0.1 μA
• Max. Capacitance: 5.0 pF
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Endrich Bauelemente Vertriebs GmbH
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